Das Bitcoin Hyper-Projekt baut eine schnelle Layer über dem Bitcoin-Netzwerk. Die Idee: Bitcoin bleibt als sicherer Unterbau erhalten. Die schnelle Ausführung übernimmt die Solana Virtual Machine (SVM), die sehr viele Transaktionen pro Sekunde schafft. Das bringt Geschwindigkeit und Smart‑Contract‑Funktionen – das konnte Bitcoin bisher nicht.
Technik im Detail: Bridge, Wrapped BTC und Smart Contracts
Bitcoin Hyper nutzt eine dezentrale Bridge. Nutzer senden BTC auf die Bridge und erhalten dafür eine passende Wrapped‑BTC-Version auf Layer‑2. Damit kann man handeln, staken und DeFi-Anwendungen nutzen – alles sehr schnell. Will man sein echtes BTC zurück, brennt man die Wrapped‑Token und die Bridge gibt die BTC auf der Bitcoin-Kette frei.
Die Presale-Phase läuft erst zwei Wochen, aber schon über 1,3 Mio US-Dollar wurden eingesammelt. Große Investoren („Whales“) haben bereits 50.000 bis 125.000 US-Dollar investiert. Außerdem wird eine sehr hohe Rendite für frühes Staking geboten – teils über 1.000 % pro Jahr.
Wettbewerb liegt hinter den Erwartungen: Warum Bitcoin Hyper besonders ist
Frühere Layer‑2-Projekte auf Bitcoin wie Stacks oder RSK blieben oft langsam oder schwierig für Entwickler. Bitcoin Hyper verwendet dagegen die SVM von Solana, die als sehr schnell und zuverlässig gilt. Damit ist der Einstieg für Entwickler einfacher. Die Kombination aus Bitcoin‑Sicherheit und Solana‑Technologie ist neuartig und vielversprechend.
Wenn Bitcoin Hyper live geht, könnte man Bitcoin‑basierte DeFi‑Protokolle, NFT‑Plattformen, Spiele oder sogar Echtzeit‑Handelsanwendungen bauen – alles mit hoher Geschwindigkeit. Bitcoin würde so mehr als nur digitaler Wertaufbewahrer sein.