Die französische Polizei ermittelt weiter unter Hochdruck an den jüngsten Krypto-Entführungen und präsentiert nun weitere Verdächtige.
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Mohamed Amide Bajjou ist der mutmaßliche Drahtzieher hinter den jüngsten Krypto-Entführungen in Frankreich. Der 24-jährige Mann wurde nun in Marokko festgenommen.
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Die in Paris ansässige Blockchain Group erwarb Bitcoin im Wert von über 60 Mio. Euro und erhöhte damit ihren Gesamtbestand auf 1.471 BTC.
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25 Personen, die im Zusammenhang mit den jüngsten Krypto-Entführungen in Paris stehen sollen, wurden nun von der französischen Staatsanwaltschaft angeklagt.
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Der Aktienkurs der Blockchain Group stieg im November um 225 %, nachdem es begann, Bitcoin zu kaufen.
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Revolut will 1 Milliarde Euro in Frankreich investieren, einen EU-Hauptsitz in Paris einrichten und eine lokale Banklizenz beantragen.
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Durov nannte das EU-Land, das ihn aufgefordert hatte, "konservative Stimmen" auf der Plattform zu zensieren, zwar nicht namentlich, umschrieb es aber mit einem Baguette-Emoji.
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Die französischen Polizeibehörden haben eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um weitere Entführungen in der heimischen Kryptobranche vorzubeugen.
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Ein aufsehenerregender Entführungsversuch hat den französischen Innenminister dazu veranlasst, sich mit der Kryptobranche zum Gespräch über Sicherheit zu treffen.
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Telegram würde sich lieber aus Märkten wie Frankreich zurückziehen, als Hintertüren zur Verschlüsselung privater Nutzernachrichten zuzulassen, so der Telegram-CEO Pavel Durov.
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Nachdem sich die TON Society schon während der Verhaftung von Pavel Durov für dessen Freilassung eingesetzt hatte, jubelt die Lobbygruppe nun über einen vermeintlichen Sieg für die Meinungsfreiheit.
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Nach knapp einem halben Jahr seit seiner Festnahme in Frankreich, darf Telegram-Gründer Pavel Durov wieder ausreisen.
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Nachdem Bybit nicht länger auf der schwarzen Liste der französischen Behörden steht, strebt das Krypto-Unternehmen nun eine Zulassung nach MiCA an.
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Die Pariser Staatsanwaltschaft soll eine Untersuchung über die Aktivitäten der Kryptobörse zwischen 2019 und 2024 eingeleitet haben.
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Die Krypto-Tochter der viertgrößten französischen Bank darf zukünftig auch Krypto-Dienstleistungen mit Zulassung der AMF anbieten.